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FPÖ-Angerer: Bildung für unsere Kinder statt Direktorengeschenke!

500 Euro-Steuergeld-Geschenk des ÖVP-Bildungsministers an Direktoren ist eine Verhöhnung der Schüler, Lehrer und aller Bürger


Klagenfurt (OTS) - Als „völlig weltfremd“ und „Schweigegeld für eine verpfuschte Corona-Politik des Bildungsministeriums“ bezeichnet heute der Kärntner FPÖ-Parteichef NAbg. Erwin Angerer das 500 Euro-Ostergeschenk an alle Schul-Direktoren durch ÖVP-Bildungsminister Polaschek. „Dieses Direktorengeschenk ist der absolute Tiefpunkt in der Amtszeit von Minister Polaschek. Man müsste längst Gelder in die Bildung unserer Kinder stecken, die schon zwei Jahre lang massive Bildungsverluste erlitten haben und traumatisiert sind. Aber für die direkte Förderung unserer Kinder fehlt das Geld, stattdessen gibt es Beruhigungs- und Schweigegeld für Direktoren. Spätestens mit dieser Aktion ist Polaschek rücktrittsreif und soll seinen Posten sofort räumen“, betont Angerer.

„Schüler und Lehrer werden von dieser Bundesregierung seit zwei Jahren eiskalt im Stich gelassen. Daher müssen endlich Gelder in die Bildung gesteckt werden. Unserer Kinder haben zwei verlorene Bildungsjahre hinter sich und leiden unter massiven psychologischen Problemen. Die Regierung muss alles dafür tun, dass das in irgendeiner Form aufgeholt und wieder gutgemacht werden kann“, erklärt Angerer. Es müsse im Herbst auch sichergestellt werden, dass es keine weiteren Lockdowns und Schulschließungen mehr gibt.

„Das 500 Euro-Steuergeld-Geschenk des ÖVP-Ministers an Direktoren ist nicht nur eine Verhöhnung der Schüler und Lehrer, sondern auch aller Bürger, die massiv von der Corona-Krise und in der Folge einer brutalen Teuerungswelle betroffen sind. Das ist der Versuch einer Beruhigungspille für die scharfe Kritik, die er auch aus der Lehrerschaft für seine Corona-Politik bekommt. Der Minister soll sich für diese Aktion entschuldigen und zusammen mit der gesamten Bundesregierung zurücktreten! Diese Regierung ist regierungsunfähig“, so der FPÖ-Chef.

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07.April2022 von Die Freiheitlichen in Kärnten

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