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FPÖ–Angerer/Dieringer zu Genderleitfaden für Kärnten: „SPÖ-Genderwahnsinn schafft Probleme, wo es keine gibt!“

Bürger erwarten sich von SPÖ-Kaiser Maßnahmen gegen Teuerung und Asylchaos - Gender-Irrsinn würde es unter freiheitlichem Landeshauptmann nicht geben


Klagenfurt (OTS) - „Es gibt derzeit wirklich wichtigere Dinge, in die wir Zeit, Geld und Personalressourcen investieren müssen, als in die unnötige Verkomplizierung der Beamtensprache. So einen Irrsinn würde es unter einem freiheitlichen Landeshauptmann nicht geben“, sagte heute der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer zum „Genderleitfaden für das Land Kärnten“. „Die Bürger erwarten sich einen Einsatz von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser & Co. gegen die Teuerung und das Asylchaos! Stattdessen arbeitet die Landes-Flüchtlingsreferentin Schaar an einem über 70 Seiten langen Leitfaden, der vorgibt, wie in der Kärntner Landesverwaltung künftig zu sprechen und zu schreiben ist. Ich möchte mir nicht vorstellen, wie es den Mitarbeitern des Landes (impliziert Damen und Herren!) ergeht, wenn sie künftig damit bei ihrer täglichen Arbeit traktiert werden“, so Angerer, der LR Schaar eine vernichtende Bilanz ausstellt: „Was bleibt nach fünf Jahren in der Landesregierung von ihrer Arbeit? Ein Schleppervorschlag für das Asylchaos, Wald- und Wiesenfotos für den Naturschutz, ein Versagen im Ausbau der Erneuerbaren Energien und als krönender Abschluss nun ein Genderleitfaden, den kein Mensch braucht.“

„Statt sich darum zu kümmern, dass die Verwaltung effektiver und schlanker wird und sich in der Warteschleife befindliche Projekte, wie dringend benötigte Kleinwasserkraftwerke, endlich genehmigt werden, beschäftigt man bzw. Frau Schaar sich mit so einem Schwachsinn“, zeigt sich Angerer erbost. „Probleme schaffen, wo keine Probleme sind“, sei offenbar das Motto der SPÖ-geführten Kärntner Landesregierung, die von den Problemen des Landes ablenkt, anstatt sie zu lösen, ist sich auch FPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Elisabeth Dieringer-Granza sicher: „Landeshauptmann Kaiser würde der Gleichberechtigung mehr Genüge tun, wenn die ungleiche Entlohnung endlich beseitigt und für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie gesorgt wird!“

Bereits seit Monaten fordere die FPÖ Kärnten die Einführung des echten Gratis-Kindergartens sowie des Kinder-Schecks für die Kinderbetreuung zuhause. „Auch das Ärzte- und Pflegesystem in Kärnten krankt an allen Ecken und Enden. Mit unserem Kärntner-Pflegemodell, das den Pflege-Scheck zur finanziellen Absicherung und Entlastung von pflegenden Angehörigen sowie die Pflege-Lehre beinhaltet, könnte erste Schritte zur Heilung des Systems gesetzt werden – doch das hat gegenüber der Genderpolitik der SPÖ-Landesregierung offensichtlich keine Priorität“, so der FPÖ-Chef.

Enttäuschend findet Angerer auch das Vorgehen der ÖVP. „Martin machts offenbar in Heinzi-Fischer-Manier. Dass ÖVP-LR Gruber nicht den Mumm aufbringt, offen gegen so einen Blödsinn zu stimmen, sondern lieber aufs stille Örtchen verschwindet, zeigt eigentlich nur, dass die ÖVP nicht Manns genug ist, Stellung zu beziehen.“

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